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Taschengeld muss sein

Archivmeldung vom 03.01.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.01.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Klaus-Uwe Gerhardt / pixelio.de
Bild: Klaus-Uwe Gerhardt / pixelio.de

Unser Kind bekommt doch alles, was es braucht. Warum auch noch eigenes Geld? "Taschengeld stärkt die Selbstständigkeit. Kinder lernen, für etwas verantwortlich zu sein", erklärt Dr. Alexandra Langmeyer vom Deutschen Jugendinstitut in München im Apothekenmagazin "Baby und Familie".

Taschengeld fördere die soziale Teilhabe, weil fast alle Kinder es bekommen. Langmeyer empfiehlt, spätestens ab der Grundschule mit einem wöchentlichen Betrag zwischen 50 Cent und einem Euro zu beginnen. Das Taschengeld sollten Eltern jährlich nach den finanziellen Möglichkeiten der Familie erhöhen. Ab 10 Jahren kann man das Taschengeld in einem monatlichen Rhythmus geben. Und wofür sollen Kinder es verwenden dürfen? Es solle zur freien Verfügung stehen. "Eltern können ihre Meinung dazu sagen, aber sie sollten ihren Kindern auf keinen Fall etwas verbieten", so die Expertin des Deutschen Jugendinstituts.

Quelle: Wort und Bild - Baby und Familie (ots)

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