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Wichtige Punkte zur Hundekrankenversicherung

Archivmeldung vom 31.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Karl-Heinz Laube / pixelio.de
Bild: Karl-Heinz Laube / pixelio.de

Hunde sind häufiger ein vollwertiges Mitglied der Familie, mit Bedürfnissen und Eigenheiten ganz eigener Art. Dementsprechend kümmern wir uns um sie und pflegen bei Krankheiten, die aufgrund des Kontakts mit anderen Hunden häufig auftreten können. Solche Operationen und Behandlungen sind teilweise sehr teuer, sodass die Notwendigkeit entsteht, sich dagegen abzusichern. Eine solche Möglichkeit besteht in der Form einer Hundekrankenversicherung, die von einigen großen Gesellschaften und Spezialversicherern angeboten wird.

Wir geben Hinweise zur Funktionsweise und klären typische Fragen.

Umfangreicher Schutz

Zunächst einmal muss darauf hingewiesen werden, dass es zwei verschiedene Versicherungstypen gibt. Einmal wird eine Hunde-OP-Versicherung abgeschlossen, ein anderes Mal eine Hundekrankenvollversicherung. Erstere trägt Aufwendungen für medizinisch notwendige Operationen im Rahmen der vereinbarten Höchstbeträge, die zweite hingegen gewährleistet auch die Übernahme von Rechnungen einer ambulanten oder stationären Behandlung. Dies erstreckt sich teilweise auch auf spezielle Tierkliniken, die im Gegensatz zum gemeinen Tierarzt ein größeres Angebot an Behandlungsmethoden aufbieten können. Zu guter Letzt sind zudem wichtige Vorsorgeuntersuchungen enthalten, die bei gewissen Rassen sehr ins Geld gehen können.

Beachten Sie aber, dass oftmals eine Altersbeschränkung von sieben oder acht Hundejahren gilt. Welpen hingegen können ab dem dritten Monat versichert werden, wobei teilweise schon bei Geburt ein Krankenschutz zugebilligt wird. Dieser ist jedoch auf wenige Monate begrenzt, sodass spätestens nach sechs Monaten eine separate Police abgeschlossen werden sollte. Weitere Informationen zum Thema sowie konkrete Kalkulationsbeispiele und Informationen zu Rassen erhalten Sie hier.

So werden Beiträge gesenkt

Wie bei vielen Privatversicherungen für Menschen, lassen sich auch hier Einsparungen möglich machen.

  • Wählen Sie einen Tarif mit Selbstbeteiligung, um die laufenden Prämien um bis zu 40 Prozent zu verringern. Dies kann dann sinnvoll sein, wenn es teilweise nur kleinere Eingriffe oder Behandlungskosten gibt, die die Ersparnis aufheben. Bei größeren Operationen hingegen sind Sie auf der sicheren Seite, müssen nur den Selbstbehalt zahlen und bekommen die Differenz erstattet.
  • Wählen Sie die jährliche Zahlweise, um die Prämien teilweise über zehn Prozent zu verringern. In Kombination mit einer längeren Vertragslaufzeit, etwa drei Jahre, können Sie weitere Prozente einsparen. Zusätzlich sparen Sie bei gewissen Gesellschaften auch dann, wenn ein oder mehrere Jahre frei von Schäden waren.

Beachten Sie aber, dass es je nach Rasse einige Ausschlüsse geben kann. Immer ausgeschlossen sind Behandlungen auf Basis einer Vorerkrankung, die bei Verschweigen auch den Versicherungsschutz gefährden kann.

Ein Tipp: Wählen Sie den weltweiten Versicherungsschutz, um auch im Ausland auf der sicheren Seite zu sein.

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