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Autovermietung: Die wichtigsten Tipps für Frühbucher

Archivmeldung vom 24.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: ADAC Autovermietung Fotograf: ADAC SE
Bild: ADAC Autovermietung Fotograf: ADAC SE

Im ersten Reisesommer nach Corona mussten Urlauber einen heftigen Anstieg bei den Mietwagenpreisen verkraften. Für die Urlaubssaison 2023 rät Tobias Ruoff, Geschäftsführer der ADAC Autovermietung, schon jetzt den Ferienmietwagen zu buchen.

Mit Blick auf die Marktentwicklung hat Ruoff gute Neuigkeiten: "Aktuell sinken die Mietwagenpreise für die Sommersaison 2023. Durch die allgemeine wirtschaftliche Lage, die steigenden Energiepreise und ein immer noch reduziertes Fahrzeugangebot kann sich dies jedoch jederzeit ändern." Wer sich jetzt seinen Mietwagen für August 2023 sichert, spart durchschnittlich 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Besonders deutlich ist das Einsparpotential in Griechenland, wo man für die Wochenmiete aktuell 413 Euro bezahlen muss - ganze 29 Prozent weniger als im August 2022. In den USA, dem Top-Reiseziel außerhalb Europas, sind es immerhin noch minus 11 Prozent bei einem Wochenmietpreis von 574 Euro.

Insgesamt rechnet Ruoff auch im kommenden Jahr mit hohen Durchschnittspreisen. "Der Preis für Mietwagen richtet sich nun einmal nach Angebot und Nachfrage und je näher die Ferientermine rücken, desto tiefer muss man in die Tasche greifen", fasst Ruoff zusammen. "Bei der frühen Buchung muss man nur darauf achten, dass eine kostenfreie Stornierung bis Mietbeginn möglich ist. Bei der ADAC Autovermietung bieten wir dies als Standard an, um die finanziellen Risiken für unsere Mitglieder möglichst klein zu halten."

Die ADAC Autovermietung hat fünf Tipps für Frühbucher:

Tipp 1: Vergleichen Sie die Preise der Fahrzeugklassen. Oft sind die Preisdifferenzen zwischen der kleineren und der nächstgrößeren Kategorie online nur sehr gering. Ein Upgrade vor Ort ist immer teurer.

Tipp 2: Kürzer ist günstiger? Das gilt nicht bei jeder Ferienmietwagenbuchung. Oft hat die Anmietung für fünf Tage den gleichen Preis wie eine siebentägige Mietdauer.

Tipp 3: Die 24-Stunden-Regelung sollte man immer perfekt ausnutzen und die Zeit nicht überschreiten. Wenn man das Fahrzeug um 16 Uhr anmietet, ist die Rückgabezeit auch 16 Uhr. Nicht vergessen vorher wieder vollzutanken!

Tipp 4: Eine Anmietung am Flughafen ist praktisch und spart Geld für den Transfer zum Hotel. Wenn man den Mietwagen am Flughafen abholt, profitiert man außerdem von längeren Öffnungszeiten. Bei der Buchung sollte man - soweit vorhanden - die Flugnummer angeben. Diese wird an die Autovermietung vor Ort weitergeleitet, sodass diese über etwaige Verspätungen informiert ist.

Tipp 5: Der Preis ist nicht das Wichtigste. Man sollte auf jeden Fall immer das Gesamtpaket mit sämtlichen Gebühren und Versicherungen - am besten einer Vollkaskoversicherung ohne Selbstbeteiligung - vergleichen. Sonst tappt man schnell in die Kostenfalle.

Quelle: ADAC SE (ots)

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