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Von gewöhnlich zu begehrt - 5 Tipps, wie die Immobilie für Käufer attraktiver wird

Archivmeldung vom 28.10.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.10.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Sven Schwarzat und Kevin Rader
Sven Schwarzat und Kevin Rader

Bildrechte: RS Wohnwerte GmbH Fotograf: RS Wohnwerte GmbH

Der Immobilienmarkt ist hart umkämpft, und trotz der anhaltenden Nachfrage stehen Verkäufer vor der Herausforderung, ihre Objekte in ein begehrenswertes Licht zu rücken. Die Differenzierung der eigenen Immobilie von der Konkurrenz wird immer wichtiger, insbesondere in einem Markt, der von Angebot und Nachfrage geprägt ist. Hierbei spielen Aspekte wie Zustand, Ausstattung und energetische Sanierung eine entscheidende Rolle.

"Eine Immobilie ist nicht nur ein Gebäude, sondern auch ein Objekt, das verkauft werden will. Daher ist es entscheidend, in die richtigen Renovierungs- und Sanierungsmaßnahmen zu investieren", erklären Sven Schwarzat und Kevin Rader, beide erfahrene Sanierungsexperten. 5 Tipps, wie die Immobilie für Käufer attraktiver wird, verrät er in diesem Artikel.

Für Anleger: geregelte Mietsituation

Menschen, die auf der Suche nach einer Immobilie zur Geldanlage sind, finden häufig solche Objekte besonders attraktiv, bei denen durch ein bestehendes Mietverhältnis die Höhe der Einnahmen absehbar ist. Dabei gilt natürlich: Je besser der geltende Mietzins, desto attraktiver die Immobilie. Für Verkäufer kann es deshalb durchaus lohnenswert sein, vor dem Verkauf selbst nach einem Mieter zu suchen und mit diesem entsprechende Konditionen auszuhandeln.

Für Eigennutzer: Home Staging

Zielt der Verkauf hingegen eher auf Eigennutzer ab, kann es hilfreich sein, die Immobilie bereits hochwertig zu möblieren. Home Staging wird dieser Trend genannt, bei dem leerstehende Häuser geschmackvoll eingerichtet und vorteilhaft inszeniert werden, um die Verkaufsmöglichkeiten zu verbessern. Dahinter steckt der Gedanke, dass der Käufer auf diese Weise eine viel konkretere Vorstellung von den Räumlichkeiten bekommt und sich unmittelbar hineinversetzen kann, wie es sich anfühlen würde, in dieser Immobilie zu leben.

Je nachdem, welche Verkaufsstrategie gewählt wird, zielt man demnach auf einen anderen Käuferkreis ab. Anders verhält es sich mit den folgenden Tipps, die ganz allgemein zu einem höheren Verkaufspreis führen können.

Einen positiven ersten Eindruck bewirken

Der erste Eindruck ist entscheidend - dementsprechend sollten Verkäufer dafür sorgen, dass die Immobilie optisch überzeugen kann. Laut Sven Schwarzat liegen die Böden und die Badezimmer besonders im Fokus von Käufern. Er empfiehlt allerdings, den ersten Eindruck zuerst durch neue Bodenbeläge oder Malerarbeiten aufzuwerten. Dadurch kann bereits viel erreicht werden, dennoch kommen diese Renovierungen den Verkäufer deutlich günstiger als ein neues Bad.

Die Vermarktungsstrategie optimieren

Neben Veränderungen an der Immobilie hat auch die Vermarktungsstrategie einen enormen Einfluss auf den Verkaufspreis. Dazu gehören vor allem aussagekräftige, überzeugende Fotos der Immobilie, die deren Vorzüge eindrucksvoll zur Geltung bringen. Auch 360-Grad-Rundgänge, virtuelle Besichtigungstouren oder Drohnenaufnahmen tragen maßgeblich zu einem professionellen Eindruck der Immobilie bei und wecken Interesse bei den Käufern. Mit einem Makler, der diese Leistungen anbietet und zudem gut erreichbar ist - schließlich möchte niemand dutzende Versuche benötigen, bevor er jemanden ans Telefon bekommt -, lässt sich der Verkaufspreis deutlich optimieren.

Sonderwünschen des Käufers entgegenkommen

Zuletzt rät Sven Schwarzat, sich entgegenkommend bei Sonderwünschen von Interessenten zu zeigen. Beispielsweise könnte der Verkäufer die Grunderwerbssteuer für den Käufer bezahlen und diese Summe dafür auf den Kaufpreis rechnen. So muss der Käufer weniger Eigenkapital aufbringen, dem Verkäufer entsteht jedoch kein Schaden. Auch ein früherer Übergabetermin kann attraktiv sein, falls der Interessent bereits mit Renovierungsarbeiten beginnen möchte.

Quelle: RS Wohnwerte GmbH (ots)

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