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Leitfaden für Roulette

Archivmeldung vom 22.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Roulette (Symboldbild)
Roulette (Symboldbild)

Foto von Pavel Danilyuk von Pexels

Roulette ist wirklich eines der kultigsten Casinospiele. Selbst wenn man noch nie einen Fuß in ein Casino gesetzt hat, hat man wahrscheinlich ein ziemlich gutes Bild von einem Roulettetisch im Kopf . Der lange, tiefgrüne Tisch, die bunten Wettfelder, das reiche Mahagoni des Rouletterades und natürlich das Klappern der Kugel, wenn sie sich um das Rad dreht.

All das macht den Reiz des Roulettes aus und macht es für Casinobesucher so attraktiv. Hinzu kommt die Leichtigkeit, mit der man das Spiel in den Griff bekommen kann. Im Grunde genommen ist das Spiel unglaublich einfach zu verstehen . Man muss nur die Zahl auswählen, bei welcher man glaubt, dass die Kugel auf dem Rad landen wird. Aber bitte nicht von dieser scheinbaren Einfachheit täuschen lassen. Das Roulettespiel ist sehr komplex. Wenn es auf hohem Niveau und mit hohen Einsätzen gespielt wird, sind viel Geschick und Strategie erforderlich, um zu gewinnen. In diesem Leitfaden erhält man einen Überblick über die Grundlagen des Spiels als auch einige fortgeschrittene Techniken und Strategien, welche helfen, einen auf die Siegerstraße zu bringen.

Geschichte des Spiels

Roulette ist eines der ältesten Glücksspiele, das noch heute in den Salons gespielt wird. Das Spiel entstand in der Form, wie wir es heute kennen, zwischen dem späten 16. und dem frühen 17. Jahrhundert und soll aus dem Versuch des großen Mathematiktheoretikers Blaise Pascal hervorgegangen sein, ein Perpetuum mobile zu erfinden. Obwohl er damit scheiterte, hat er uns wohl etwas viel Dauerhafteres geschenkt - das Rouletterad. Seitdem hat sich Roulette als eines der verlockendsten und unterhaltsamsten Casinospiele erwiesen.

Die Regeln

Roulette ist ein unglaublich einfaches Spiel, dessen Grundlagen man schnell erlernen kann. Die Spieler wählen ihren Einsatz, in der Regel eine Farb- oder Zahlenkombination, und setzen ihre Jetons auf das entsprechende Feld auf dem Roulettetisch. Der Croupier lässt dann das Rouletterad in eine Richtung drehen, woraufhin die Kugel auf der das Rad umgebenden Bahn in die entgegengesetzte Richtung rollt. Schließlich verlieren sowohl die Kugel als auch das Rad selbst an Schwung und kommen zum Stillstand. Wo die Kugel landet, entscheidet über den Gewinn, der aus einer Farb- (in der Regel rot oder schwarz) und Zahlenkombination besteht. Europäische Räder haben 37 Felder, während amerikanische Räder insgesamt 38 Felder haben.

Einsatzmöglichkeiten

Wie man aus dem Layout des Tisches ersehen kann, haben die Spieler beim Roulette die Möglichkeit, eine Vielzahl von Wetten zu platzieren. Die Gewinnchancen der einzelnen Wettarten hängen von ihrer Wahrscheinlichkeit ab und variieren je nach Farb- und Zahlenkombination. Die Quote für eine direkte Wette auf eine Zahl in einem Roulettekessel beträgt 37/1 für ein europäisches Rad und 38/1 für ein amerikanisches Rad. Diese Quoten steigen oder fallen, je nachdem, auf welche Kombinationen man setzt, z. B. auf Farben oder Zahlengruppen. Zahlenwetten haben höhere Quoten, während einige Wetten, wie Rot/Schwarz oder Ungerade/Gerade, einer 50/50-Chance nahe kommen. Man kann auch darauf wetten, auf welchem Drittel des Spielfelds die Gewinnzahl landet. Die Quoten beim Roulette sind in der Regel bei allen Dealern, Tischen und Casinos gleich, so dass die Chancen ungefähr gleich bleiben. Das liegt daran, dass die Roulettetische aufgrund des Standard-Layouts auf der ganzen Welt weitgehend einheitlich sind.

Innenwetten sind Wetten, bei denen ein Spieler Chips auf eine oder mehrere der Zahlen im inneren Bereich des Rasters auf dem Tisch setzt. Dabei handelt es sich um Wetten, dass die Kugel genau auf dieser Zahlen- und Farbkombination landet.

Außenwetten beziehen sich auf die Wettfelder in den größeren Bereichen um das Spielfeld herum. Sie ermöglichen es den Spielern, auf Gruppen von Feldern zu setzen, darauf, ob die Gewinnzahl gerade oder ungerade ist, und auf die Farbe des Gewinnfeldes.

Optionen für Innenwetten

Zu den beliebten Innenwetten gehören die folgenden Optionen:

  • Straight Up-Wette. Hierbei handelt es sich um eine Wette auf eine einzelne Zahl (Quote 35/1).
  • Geteilte Wette. Eine Wette auf zwei Zahlen, bei der der Spieler seinen Chip auf die Linie zwischen zwei Zahlen setzt (Quote 17/1).
  • Linienwetten/Straßenwetten. Platzieren Sie Ihren Chip auf der vertikalen Linie, die den inneren und äußeren Wettbereich trennt und platzieren Sie ihn auf der ersten Zahl in der Reihe (Quote 11/1).
  • Eckwette/Quad-Wette. Platzieren Sie Ihren Jeton so, dass er die vier Ecken der Zahlen berührt, auf die Sie wetten möchten (Quote 8/1).
  • Doppelte Straßenwette. Hierbei handelt es sich um eine Wette auf sechs verschiedene Zahlen, bei der Sie Ihren Chip auf der Linie platzieren, die den inneren und äußeren Bereich trennt, und gleichzeitig die Reihe darüber oder darunter überbrücken (Quote 5:1).

Optionen für Außenwetten

Zu den beliebten Außenwetten gehören die folgenden Optionen:

  • Rot, Schwarz, Ungerade und Gerade. Diese Wetten sind alle gleichwertig. Setzen Sie einfach auf die Chips in den Feldern auf dem äußeren Layout.
  • Dutzend-Wette. Hierbei handelt es sich um eine Wette auf 12 aufeinanderfolgende Zahlen. Setzen Sie dazu auf die Felder, die entweder mit 1-12, 13-24 oder 25-36 gekennzeichnet sind. Diese Wette hat eine Quote von 2/1. Wenn sie jedoch auf die Null oder die Doppelnull fällt, verlieren Sie.
  • Kolonnen-Wette. Ähnlich wie bei der "Dutzendwette" oben, setzen Sie bei dieser Wette auf die Zahlen in einer der drei vertikalen Spalten. Platzieren Sie Ihren Einsatz in den Kästchen am unteren Rand des Tischlayouts (2/1-Quote).

Der Roulettetisch

Der Begriff "Roulettetisch" bezieht sich auf die gesamte Struktur, die sowohl das Rouletterad als auch die Wettfläche selbst enthält. Insgesamt wird dies als "Layout" bezeichnet. Das Standard-Roulettetisch-Layout gibt es mindestens seit dem 18. Jahrhundert, als es erstmals in Frankreich auftauchte. Seitdem hat sich das Grundlayout kaum verändert, vor allem weil das Roulettespiel selbst relativ einfach ist.

Der Tisch ist in der Regel mit einem charakteristischen grünen Filz bedeckt und enthält aufgedruckte Quadrate mit Zahlen, Farben und einer Vielzahl von Wettoptionen. Diese entsprechen dem Rouletterad, das sich auf dem Tisch befindet. Die Spieler treffen eine Auswahl und platzieren ihre Jetons auf dem gewünschten Feld, je nachdem, was sie setzen möchten. Dies können sie so lange tun, bis der Croupier den Spielern mitteilt, dass keine weiteren Einsätze mehr möglich sind

Fazit - Wählen Sie Ihr Spiel

Wie man sieht, ist ein Roulettespiel trotz der scheinbar einfachen Regeln erstaunlich komplex, denn es liegt direkt unter der Oberfläche. Zum Beispiel findet man bei Anbietern wie Bitcasino jede Spielart, die den eigenen Fähigkeiten und Spielrhythmus entspricht, mit einer Reihe von Live-Roulettespielen, welche 24 Stunden am Tag verfügbar sind.

Quelle

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