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So bewahren Sie Essen sicher auf: Vorbereitete Mahlzeiten sind gesund und günstig

Archivmeldung vom 16.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

Meal Preparation, kurz Meal Prep, ist groß in Mode. Mahlzeiten vorzubereiten, für die nächste Woche im Büro, für den Kurzurlaub oder das Picknick im Grünen ist günstig und vor allem effizient. Doch benötigt es die passenden Vorratsbehälter, je nachdem, ob warmes oder kaltes Essen transportiert werden soll.

"Edelstahl ist die beste Wahl, wenn es darum geht, heiße Suppen zu transportieren oder Porridge möglichst lange warm zu halten", erklärt Armin Valet von der Verbraucherzentrale Hamburg im Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau".

Plastikverpackungen aus dem Supermarkt sind Tabu

Für kalte Speisen dagegen eignen sich Glas, Porzellan und Behälter aus bestimmten Kunststoffen. Praktisch und für jeden Haushalt verfügbar sind Schraubgläser, zum Beispiel leere Marmeladen- oder Gurkengläser. Als Kunststoffe empfiehlt die "Apotheken Umschau" Polyethylen (PE) und Polypropylen (PP). Besser verzichten sollte man dagegen auf Gefäße aus Polycarbonat (PC) oder Polyvinylchlorid (PVC), bei denen sich Schadstoffe aus dem Material lösen und ins Essen übergehen können. Auch Plastikverpackungen aus dem Supermarkt, zum Beispiel von Speiseeis, sind als Mitnahmebehältnisse tabu.

Bei Thermobechern auf doppelwandigen Edelstahl achten

Damit es keine böse Überraschung gibt, sollten die Behälter dicht und bruchfest sein. Clipverschlüsse und Silikondeckel sorgen dafür, dass nichts ausläuft oder aufgeht. Kunststoff, Edelstahl oder bruchfestes Glas überstehen kleinere Stürze. Vorsicht bei Billigware: Gerade bei Thermobechern lohnt es sich nicht zu sparen. Ohne doppelwandigen Edelstahl wird Heißes nur schlecht isoliert, und es besteht die Gefahr, sich die Hände zu verbrennen.

Quelle: Wort & Bild Verlag - Gesundheitsmeldungen (ots)


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