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Geprüfte Vollversionen ohne einen Cent

Archivmeldung vom 02.01.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.01.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Schluss mit der zeitraubenden Suche nach kostenloser, professioneller Software, die es mit teuren Konkurrenzprodukten aufnehmen kann. Mit "winopen.de" startete jetzt das erste Open-Source-Portal, das sich mit Vollversionen direkt an den Endverbraucher richtet.

Der Vorteil, so der federführende Fachverlag für Computerwissen: "Niemand muss mehr stundenlang im Internet suchen. Das übernimmt winopen.de täglich. Zudem wird jedes Programm vorher ausgiebig getestet und unabhängig von den Beschreibungen der Programmanbieter bewertet. Erst danach wird über die Aufnahme entschieden. Der Nutzen für den Anwender entscheidet."

Und dies übersichtlich in einzelne Anwendungsbereiche aufgeschlüsselt wie zum Beispiel PC- und Sicherheitstools, Businessprogramme, Multimedia, Internet oder Bildung und Wissen. "Alles sofort kostenlos downloadbar, werbefrei, ohne Laufzeit-beschränkung und mit der Garantie der ständigen Weiterentwicklung." Sollte einmal die individuell passende Software nicht zur Verfügung stehen, genüge eine E-Mail an [email protected] um das Angebot zu ergänzen.

Zudem bietet winopen.de einen besonderen Service: regelmäßige Premium-Pakete. Sie beinhalten ausgesuchte Open-Source-Software sowie Zusatzleistungen wie zum Beispiel Installations- und Bedienungs¬anlei¬tungen sowie einen E-Mail-Support. "Dabei sind nur die Zusatzleistungen mit 9,99 Euro pro Premium-Download zu bezahlen."

Welche Bedeutung Open-Source-Programme mittlerweile haben, beweisen diverse Umfragen: Rund 30 Prozent der von IT-Verantwortlichen in Unternehmen eingesetzten Software ist Open-Source. Außerdem: Programme wie OpenOffice, Firefox und Thunderbird haben sich längst zur ernsthaften Konkurrenz von Microsoft-Produkten entwickelt, ebenso wie manche PDF-Clone zu Adobe. Insgesamt gibt es weltweit etwa 230.000 Open-Source-Programme. 

Quelle:  Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG

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