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So bleiben unsere vierbeinigen Freunde gesund und fit

Archivmeldung vom 20.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Wort & Bild Verlag Fotograf: Titelmotiv: Elke Vogelsang
Bild: Wort & Bild Verlag Fotograf: Titelmotiv: Elke Vogelsang

Haustiere sind unsere Freunde, Gefährten, Sportpartner, Familienmitglieder. Sie machen uns glücklich. Doch wir müssen selbst auch etwas dazu beitragen, dass unsere Vierbeiner das Zusammenleben genießen. Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" zeigt, worauf Katzen- und Hundefreunde achten sollten.

Fast jedes zweite Haustier ist übergewichtig

Am besten ist natürlich, wenn der Hund im Garten toben und die Katze draußen herumstromern kann. Doch auch wer keinen eigenen Garten, Balkon oder Terrasse hat oder gar an einer viel befahrenen Straße wohnt, muss nicht zwangsläufig auf einen tierischen Mitbewohner verzichten. "Wenn die Katze nicht raus kann, sollten Halterin oder Halter den nötigen Ausgleich schaffen, etwa mit ihr spielen und Möglichkeiten zum Verstecken und Klettern bieten", sagt Lea Schmitz vom Deutschen Tierschutzbund. Für Hunde wiederum ist der Kontakt zu Artgenossen wichtig - nur so können sie ihr natürliches Sozialverhalten ausleben.

Eine artgerechte Ernährung trägt ebenfalls zum Wohlbefinden des Haustiers bei. Allerdings ist heute fast jedes zweite Haustier zu dick. Die überschüssigen Pfunde machen die Vierbeiner nicht nur träge und lustlos, sondern kosten auch Lebensjahre, wie eine Studie der Universität Liverpool zeigt. Wichtig ist deshalb eine ausgewogene Fütterung. "Zwar dürfen Hunde und Katzen auch manches essen, was Menschen zu sich nehmen. Doch sie haben einen anderen und deutlich höheren Nährstoffbedarf", erklärt Dr. Julia Fritz, Fachtierärztin mit Schwerpunkt Ernährungsberatung aus Planegg bei München. Hunde etwa brauchen mehr Eiweiß, Mineralstoffe wie Kalzium und Spurenelemente. Ein als "Alleinfutter" deklariertes Fertigfutter deckt diesen Bedarf.

Auch Zähneputzen gehört zum Pflegeprogramm

Von klein auf sollten Heimtiere ans Kämmen und Bürsten gewöhnt werden. Denn Zotteln, Filz und Berge an Unterwolle können Juckreiz und Ekzeme verursachen. Was Herrchen und Frauchen bei Hund und Katze außerdem nicht vergessen sollten: Zähne putzen. Sonst bildet sich Zahnstein. Der begünstigt nicht nur Mundgeruch, sondern kann zu schmerzhaften Entzündungen und vorzeitigem Zahnverlust führen. Außerdem empfiehlt es sich, Augen und Ohren der tierischen Lieblinge regelmäßig zu reinigen. Der Pflegeaufwand zahlt sich nicht nur im Zusammenleben mit den Vierbeinern aus. Er hilft auch, sie gesund zu halten.

Quelle: Wort & Bild Verlag - Gesundheitsmeldungen (ots)


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