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Geocaching - so geht die moderne Schatzsuche mit eingebautem Spaßfaktor

Archivmeldung vom 07.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ein Geocache-Behälter
Ein Geocache-Behälter

Foto: Solitude
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Ob jung oder alt, ob Frau oder Mann, Geocaching (Sprich: Geokäsching) begeistert alle, die es ausprobiert haben. Denn nur ein paar Hundert Meter von zuhause entfernt warten Dutzende von Schätzen, die gefunden werden wollen.

Will man selber an der modernen Schnitzeljagd teilnehmen besteht noch Erklärungsbedarf, weiß Dr. Andreas Baum, Chefredakteur vom Apothekenmagazin Diabetes Ratgeber und erklärt uns, wie Geocaching funktioniert: "Das ist ganz einfach. Sie brauchen dazu ein Smartphone mit einem integriertem GPS-Empfänger, den haben heute praktisch alle Geräte. Und dann laden Sie sich von der Geocaching-Website die Koordinaten des Caches herunter, und dann marschiert man los, bis man die beschriebene Stelle erreicht hat und macht sich auf die Suche nach dem Cache, der in der Regel natürlich gut versteckt ist."

Denn keinesfalls dürfen die Verstecke an nicht Eingeweihte verraten werden. Aber was ist denn eigentlich ein Geocache?

Andreas Baum weiter: "Ein Cache, das ist meistens ein kleiner, wasserdichter Behälter, der zum einen ein Logbuch enthält, in das man sich einträgt, um seine erfolgreiche Suche zu dokumentieren und dazu noch kleine Tauschgegenstände. Wobei der Grundsatz gilt, dass man, wenn man etwas herausnimmt, immer etwas Gleichwertiges oder etwas Besseres hineinlegt."

In wie weit tauscht man seine Erfahrungen mit anderen aus?

Andreas Baum sagt dazu: "Dann kann man auf der Geocaching-Website auch noch über seine erfolgreichen Funde berichten und dann über Erlebnisse, die man bei der Suche hatte, schreiben und anderen Nutzern Infos und Tipps geben."

Wird so eine Suche auf Dauer nicht langweilig?

Andreas Baum antwortet: "Dafür ist der Spaßfaktor bei den meisten wohl viel zu groß und auch der Ehrgeiz, der sich oft einstellt. Es ist ja auch nicht so, dass jeder Cache gleich einfach ist. Manchmal ist es eine ganz schöne Herausforderung, dass man das Versteck findet. Es gibt z.B. auch so genannte Mystery Caches, bei denen man erst mehrere Rätsel lösen muss, um das Versteck zu finden. Also, langweilig wird es sicher nicht, im Gegenteil. Das Ganze hat auf Dauer wohl einen ziemlichen Suchtfaktor."

Und noch einen weiteren Effekt hat Geocaching, es ist spannender als ein ausgedehnter Spaziergang aber genauso gesund, schreibt der Diabetes Ratgeber.

Quelle: Wort und Bild - Diabetes Ratgeber (ots)

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