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Kuscheln statt heizen

Archivmeldung vom 25.10.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.10.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Günther Richter / pixelio.de
Bild: Günther Richter / pixelio.de

Liebling, darf ich meine kalten Füße an dir wärmen? Eine Frage, die fast jedem Mann bekannt vorkommen dürfte. Die Nähe zum Partner schafft warme Füße und ist für 36 Prozent aller Deutschen eine angenehme Maßnahme, um Heizkosten zu sparen. Das ergibt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Marplan, die vom Energiemanager Techem kürzlich in Auftrag gegeben wurde. Die Befragten konnten aus verschiedenen Antworten auswählen.

Richtig heizen - Kosten sparen! Wer gerade niemanden zum Kuscheln hat, der muss sich nicht grämen. Denn es gibt noch viele Möglichkeiten, einfach und ohne große Mehrkosten Energie einzusparen. Das größte Einsparpotenzial liegt in der Heizenergie, denn hier fallen 75 Prozent der im Haushalt verbrauchten Energie an. Der Energiemanager Techem gibt Tipps, wie mit einfachen Mitteln sofort bares Geld gespart werden kann:

  • Viele Wohnungen und Häuser sind im Winter "überheizt". Meist reichen 20 Grad im Wohnzimmer, 18 Grad in der Küche, 15 Grad im Flur.
  • Vermeiden Sie Auskühlung. Sind Sie tagsüber nicht zu Hause, drehen Sie die Heizung um ein oder zwei Grad herunter. Nicht mehr, ansonsten kühlt die Wohnung zu stark aus.
  • Dichten Sie Spalten und Fugen von Türen und Fenstern!
  • Richtiges Lüften ist Trumpf. Richtig, da energiesparend, ist Stoßlüften. Vor und während des Lüftens sollten die Heizkörper herunter gedreht werden.
  • Heizkörper sollten möglichst frei stehen.
  • Gluckernde Heizungen heizen nicht effizient. Entlüften ist angesagt!
  • Türen zu weniger oft benutzten Räumen sollten stets geschlossen werden, da diese Zimmer unnötig mitgeheizt werden.
  • Elektroöfen und Heizlüfter sind wahre Stromfresser und sollten deshalb nur im Notfall eingesetzt werden.
  • Augen auf beim nächsten Umzug! Das neue Zuhause sollte nicht nur hübsch aussehen, sondern auch energetisch kein "Energiefresser" sein.

Energie lässt sich nicht nur durch richtiges Heizen und Lüften einsparen. Auch ein schonender Umgang mit Wasser spart - bei gleichem Komfort und minimalen Investitionskosten - bares Geld.

  •  Ein tropfender Wasserhahn verbraucht bis zu zehn Liter Wasser pro Tag. Deshalb immer fest zudrehen!
  • Außerdem helfen wassersparende Duschköpfe und der Einbau eines Spülstopps beim WC.

Quelle: Techem GmbH (ots)

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