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So wird das Bad schöner und wohnlicher

Archivmeldung vom 02.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Bad (Symbolbild)
Bad (Symbolbild)

Bild von PIRO auf Pixabay

Zu Uromas Zeiten war es noch nicht selbstverständlich, ein eigenes Bad in der Wohnung zu haben. Für die Toilette musste man manchmal auf den Hinterhof oder ins Zwischengeschoss, gebadet wurde im See oder auch mal in einem öffentlichen Schwimmbad. Aus dieser Sicht hat sich also schon eine ganze Menge an Komfort im Bezug auf die Körperhygiene getan, denn heute ist das Bad längst ein gängiger Wohnstandard. Damit ergibt sich die Gelegenheit, aus dem Bad das Beste herauszuholen. Sogar dann, wenn es sich um ein wenig wohnliches Bad in einer Mietwohnung handelt.

Fall 1: Das Bad bekommt kein Tageslicht

Auch Elektriker haben es am liebsten hell und entscheiden sich daher selbst gerne für ein Tageslichtbad. Gerade in Mehrparteienhäusern sind Badezimmer mit Fenster allerdings nicht zwangsläufig vorhanden. In einem solchen Fall sorgt ein ausgeklügeltes Lichtsystem trotzdem für eine wohnliche Atmosphäre. So kann eine helle, aber nicht grelle LED-Deckenlampe das Tageslicht fast perfekt imitieren. Kein Vergleich zum kalten, unangenehmen Licht einer Leuchtstoffröhre also. Wer in den frühen Morgenstunden oder beim abendlichen Wellness lieber etwas gedämpftes Licht bevorzugt, kann dies durch zusätzliche, im Raum verteilte Lampen erreichen. Es lohnt sich, hier im Zweifel etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen und auf fernbedienbare Leuchten mit Dimmer zu setzen. Dann lässt sich das Bad in jedem Moment ins rechte Licht rücken. Zimmerpflanzen brauchen natürlich Tageslicht, sodass sie in diesem Bad keine gute Wahl sind. Viele künstliche Pflanzen sind aber so täuschend echt, dass sie sich als perfekte Alternative anbieten. Wenn sie vor einem Wandbild mit dem Blick auf die Nordsee oder das Mittelmeer drapiert werden, wird man ein echtes Fenster kaum noch vermissen. Bei Zoofy gibt es die Handwerker, die dabei gerne behilflich sind.

Fall 2: Das Bad ist hässlich gefliest

Was haben die Menschen früher für einen seltsamen Geschmack gehabt? Es lohnt sich nicht, darüber länger nachzudenken. Fakt ist, dass man zu oft mit hässlichen Fliesen in Olivgrün, Babyrosa oder Hellbraun Vorlieb nehmen muss. Denn nicht jede Vermieterin und jeder Vermieter ist bereit, den Sanitärbereich in einen zeitgemäßen Zustand zu versetzen. Ein gut abgestimmtes Mobiliar lässt die Fliesen aber optisch in den Hintergrund treten. Möbel aus Holz setzen den Wänden und dem Fußboden viel Natürlichkeit entgegen und nehmen den fragwürdigen Fliesen dadurch viel von ihrer erdrückenden Schwere. Auch hier ist die Beleuchtung ein wesentliches Thema: Ein schummriges, gelbliches Licht lässt die Fliesen besonders hässlich wirken und macht den gesamten Raum ungemütlich. Das Licht sollte also hell, aber keineswegs grell sein. Zimmerpflanzen (bei innenliegenden Bädern künstliche Alternativen) bringen zusätzliche Gemütlichkeit in den Raum.

Sofern die Wände teilweise nicht gefliest sind, lässt sich an der Optik noch besser arbeiten. Ein Maler von Zoofy bringt meistens nicht nur Fachwissen, sondern auch kreative Ideen mit. Schon die Umgestaltung einer einzigen Wand im Bad trägt zu mehr Behaglichkeit bei.

Fall 3: Die sanitären Einrichtungen sind nicht schön

Auch bei Waschbecken, Dusche und Toilette findet man nicht immer die echte Zierde vor. Und leider muss man auch hier mit den Gegebenheiten oftmals leben, solange sie funktionstüchtig sind. Hier gilt es wieder, durch Accessoires den Blick von der Keramik abzulenken. Bei der Toilette kann bereits der Austausch des WC-Sitzes viel bewirken, die Dusche sieht womöglich mit einer neuen Tür bereits viel freundlicher aus. Accessoires sollten entweder clean oder natürlich wirken – oder beides symbiotisch in sich vereinen. Insbesondere rund um das Waschbecken lässt sich viel bewirken, was das Auge erfreut. Ein neuer, beleuchteter Spiegel hilft, schon morgens ein Lächeln aufzusetzen. Kosmetika, der Seifenspender und die Nagelbürste bekommen jeweils eine dekorative Umverpackung, die mit den anderen Accessoires harmoniert. Gerade hier sind es also die liebevollen, gut aufeinander abgestimmten Details, die den Unterschied machen.

Fazit?

Zugegebenermaßen ist das Bad in vielen Wohnungen ein Problembereich, dem sich die Vermieterseite nicht gerne annimmt. Das ist allerdings kein Grund, sich aufzugeben und das Bad nur ungerne zu betreten. Die richtigen Details verleihen selbst dem hässlichsten Raum ein wohnliches Flair. Besonders gut kommt das natürlich in einer sauber gepflegten Umgebung zur Geltung. 

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