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Ferien auf der Alm: goldene Hüttenregeln

Archivmeldung vom 08.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Richard Scholz / pixelio.de
Bild: Richard Scholz / pixelio.de

Die Urlaubszeit hat begonnen oder zumindest die Vorfreude darauf. Wer gerne in den Bergen unterwegs ist und keinen Luxus braucht, der ist in einer Almhütte gut untergebracht und wird morgens vielleicht vom Geräusch der Kuhglocken geweckt. Wie es in so einer Almhütte aussieht weiß Peter Kanzler, Chefredakteur der "Apotheken Umschau":

"Almhütten gibt es in vielen Varianten. Oft ist die Ausstattung eher bescheiden, aber funktional. Das gilt vor allem für die Hütten des Deutschen Alpenvereins mit Mehrbettzimmern und oft nur kaltem Wasser. Die meisten Häuser sind auf die Bedürfnisse von Wanderern zugeschnitten, es gibt aber auch spezielle Angebote für Familien."

In jeder Almhütte gibt es Regeln, damit das Zusammenleben funktioniert. Folgendes sollte man wissen:

"Wichtig ist: reservieren Sie rechtzeitig. Aber vergessen Sie nicht zu stornieren, wenn Sie nicht kommen. In den Schlafräumen ist generell das Tragen von Bergstiefeln verboten. Das Mitbringen von eigenem Essen ist nur in so genannten Selbstversorgerhütten gestattet. Und wenn Sie mit einem Hund übernachten wollen, dann sollten Sie sich vorab erkundigen, ob das auch erlaubt ist."

Noch etwas sollte man beherzigen: Urlauber auf Berghütten stehen in der Regel früh auf, gehen früh zu Bett und möchten dann gerne ihre Ruhe haben:

"Es gibt vor allem zwei Regeln, die Sie beachten sollten: Ab 22 Uhr herrscht eine meist strikte Nachtruhe. Und hinterlassen Sie keinen Abfall, denn auf den Berg kommt keine Müllabfuhr."

Damit man sicher auf den Berg und wieder herunter kommt, gibt es in den Almhütten ein so genanntes Hüttenbuch, schreibt die "Apotheken Umschau". Dort sollte man sich mit Namen und vor allem Ziel der Wanderung eintragen. Das hilft den Rettungskräften, falls jemand in den Bergen vermisst wird.

Quelle: Wort und Bild - Apotheken Umschau (ots)

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