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Henkel-Chef Lehner fordert einheitliches Steuersystem in Europa

Archivmeldung vom 30.06.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.06.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Der Chef des Düsseldorfer Markenartiklers Henkel, Ulrich Lehner, spricht sich für ein einheitliches europäisches Steuersystem aus.

"Eine Harmonisierung der Steuersätze in Europa ist aus unserer Sicht vordringlicher als eine Unternehmensteuer-Reform in Deutschland", sagte der Manager im Interview mit der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post (Freitagausgabe, 30. Juni 2006). Ungeachtet der aktuellen Diskussion um den Wettbewerbsfaktor Steuerlast hält Lehner den Standort Düsseldorf Sitz der Konzernzentrale und wichtiger Forschungs- und Produktionsanlagen für wettbewerbsfähig. Henkel will am Stammsitz festehalten. "Für uns geht Prozessoptimierung vor Verlagerung", erklärte der Konzernchef.

Quelle: Pressemitteilung Rheinische Post

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