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Bahn muss weniger für Verspätungen zahlen

Archivmeldung vom 25.05.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.05.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ein typisch überfüllter Bahnhof in Deutschland (Symbolbild)
Ein typisch überfüllter Bahnhof in Deutschland (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Zahl der Entschädigungsfälle bei der Deutschen Bahn nimmt ab. Nachdem der Staatskonzern im vergangenen Jahr die Rekordsumme von 53,6 Millionen Euro an 2,7 Millionen Reisende im Nah- und Fernverkehr für Hotelübernachtungen und Taxifahrten zahlen musste, war die Zahl zuletzt rückläufig.

"Der Trend in diesem Jahr zeigt glücklicherweise wieder nach unten", sagte der Personenverkehrsvorstand der Bahn, Berthold Huber, der Düsseldorfer "Rheinischen Post". Die Anzahl der bearbeiteten Fahrgastrechte-Fälle im ersten Quartal 2019 sei im Vergleich zum letzten Quartal 2018 um rund 25 Prozent zurückgegangen. "Das ist zunächst nur eine Momentaufnahme, aber wir hoffen, dass sich der Trend verfestigt."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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