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Handelskonzerne fordern EU-Verkaufsziele für Elektro-Trucks

Archivmeldung vom 05.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Emoss 18-Tonnen-Elektrokraftlastwagen (19 Tonnen GGW)
Emoss 18-Tonnen-Elektrokraftlastwagen (19 Tonnen GGW)

Foto: Ceekon
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Große Handels- und Logistikkonzerne fordern, die Lkw-Hersteller zur zügigen Markteinführung von alternativ angetriebenen Lastwagen zu verpflichten.

"Der Einsatz von emissionsfreien Trucks ist entscheidend, damit der Transportsektor Emissionen und Treibstoffkosten einsparen kann", heißt es in einem von sechs Unternehmen unterzeichneten Brief an EU-Klimakommissar Miguel Arias Cañete und Vertreter von Europaparlament und Ministerrat, aus dem das "Handelsblatt" berichtet.

Unterzeichnet wurde das Schreiben vom Montag von den Handelsriesen Nestlé, Carrefour und Spar. Auch die Deutsche-Bahn-Logistiktochter DB Schenker, deren französisches Pendant Geodis und der Zughersteller Alstom haben sich der Initiative angeschlossen. Die Unternehmen sprechen sich damit für ambitionierte Klimaschutzziele für Truckhersteller aus, über die derzeit auf EU-Ebene verhandelt wird. Konkret fordern die Unterzeichner, den Herstellern ab 2025 "ehrgeizige" Verkaufsvorgaben für emissionsfreie Lastwagen vorzugeben. Die Hersteller, allen voran der Marktführer Daimler, wehren sich hingegen gegen solch strikten Vorgaben. Erst kürzlich wandte sich Daimler deshalb per Brief an die Bundesregierung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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