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CSU-Wirtschaftsexperte wünscht Merkel die Kraft, Nein zur Opel-Rettung zu sagen

Archivmeldung vom 03.03.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.03.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Hans Michelbach, Vorsitzender der CSU-Mittelstands-Union, traut Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) auch im Super-Wahljahr 2009 "die politische Kraft zu, Opel in Deutschland aufzugeben", sollten sich die Voraussetzungen für ein staatliches Rettungspaket nicht überzeugend gewährleisten lassen.

Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" meinte Michelbach: "Ich habe als Mittelstandspolitiker in der Union noch nicht resigniert." Er wünsche der Politik "im Fall Opel auch die Kraft Nein zu sagen", so der CSU-Bundestagsabgeordnete. "Angela Merkel traue ich das schon zu. Sie ist bekannt dafür, auch harte Entscheidungen treffen zu können. Wichtig ist, dass die Union unter ihrer Führung jetzt nicht dem Druck auf schnelle Hilfen durch die SPD nachgibt." Denn die SPD biete mit ihrer schnellen Rettungsbotschaft für die Opel-Beschäftigten "ein abschreckendes Beispiel für verantwortungsloses Wahlkampfgeklingel". Das sei "das Gegenteil von seriöser Politik".

Quelle: Leipziger Volkszeitung

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