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Guttenberg: "Deutsche Automobilindustrie ist gut aufgestellt"

Archivmeldung vom 25.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Karl-Theodor zu Guttenberg, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, hat heute die 63. IAA PKW in Frankfurt besucht. An insgesamt sechs Ständen, darunter die bayerischen Automobilhersteller Audi und BMW, informierte sich zu Guttenberg insbesondere über die umweltschonenden Zukunftsinnovationen aus deutscher Produktion.

"Unsere Industrie ist gut aufgestellt", sagte der Wirtschaftsminister. "Es freut mich, hier auf der Messe zu sehen, wie die deutschen Hersteller die Entwicklung alternativer Antriebe vorantreiben und hier die weltweite Marktführerschaft etablieren wollen."

Sein Rundgang führte den Bundesminister zu insgesamt vier Zulieferfirmen, dem Coburger Unternehmen Brose Fahrzeugteile GmbH & Co, der ebm-papst St. Georgen GmbH & Co. KG, dem weltweit größten Automobilzulieferer BOSCH und der Kirchhoff-Automotive-Gruppe. Besonderes Interesse zeigte zu Guttenberg an der Situation der mittelständischen Unternehmen. "Ich bin beeindruckt von der Innovationskraft und dem Selbstbewusstsein, mit der die Automobilindustrie, insbesondere auch die Zulieferer, der Krise begegnen", sagte der Wirtschaftsminister. "Ich spüre bei den Firmen einen Optimismus. Die IAA zeigt: Wir haben keinen Grund, in Sack und Asche zu gehen".

Am Ende seines Rundgangs legte zu Guttenberg eine überraschende Stippvisite bei Opel ein und schaute sich dort den neuen Astra an. Mit Blick auf die geplante Übernahme durch den Automobilzulieferer Magna sagte er: "Die Entscheidung ist getroffen und muss nun zum Erfolg geführt werden, aber dafür haben viele Beteiligte noch viele Hausaufgaben zu machen." 

Quelle: VDA Verband der Automobilindustrie e.V.

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