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Opel-Chef Neumann geht von stark wachsendem Markt in Russland aus

Archivmeldung vom 05.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo von Opel
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Opel-Chef Karl-Thomas Neumann geht trotz der jüngsten politischen Turbulenzen in Russland weiter von einem stark wachsenden Markt dort aus: "Aber auch mit dieser Situation gehen wir professionell um. Und haben dabei das Wechselkursrisiko besonders auf dem Radar", sagte er in einem Interview mit dem "Handelsblatt" (Dienstagsausgabe).

Russland wird seiner Ansicht nach 2020 der größte Automarkt in Europa sein. Davon will man in Rüsselsheim besonders profitieren. "In Russland ist Opel eine deutsche Marke mit Top-Image und sehr hohem Wachstumspotenzial", sagte der Mannager.

Beim Thema Elektromobilität lässt der Opel-Chef, der seit gut einem Jahr im Amt ist, weniger Euphorie erkennen als viele seine Kollegen aus der Branche. Opel werde weiter auf Elektroantrieb setzen. "Allerdings müssen wir uns immer fragen, was das Richtige für unsere Kunden ist", so der 53-Jährige. Und weiter: "Wir wollen prinzipiell versuchen, mit möglichst wenig Elektrifizierung auszukommen."

Als wichtigen strategischen Schritt bezeichnet Neumann das Comeback der eigenen Bank im vergangenen Jahr. Die brauche man als Autobauer für attraktive Finanzierungs- und Leasing-Angebote. Neben dem Imagewandel, der in vollem Gang sei, beobachte er bei seinen Händlern mittlerweile auch wieder eine "Angreifermentalität".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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