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Die meisten Deutschen halten Immobilienfonds fälschlicherweise für riskant

Archivmeldung vom 06.06.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.06.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Mehr als die Hälfte aller Deutschen hält die Geldanlage in Offene Immobilienfonds für riskant. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von AXA Investment Managers und dem Meinungsforschungs- institut TNS Infratest.

Damit haben sich Immobilienfonds als risikoarme und wertbeständige Anlage in der Bevölkerung offenbar noch nicht durchgesetzt. Denn Offene Immobilienfonds haben in den letzten 30 Jahren im Durchschnitt jährlich fast 6 Prozent Rendite erwirtschaftetet und seitdem nicht ein negatives Jahr aufgewiesen. Insbesondere diejenigen Deutschen, die keine Fondsanteile besitzen, halten Immobilienfonds für riskant (60 Prozent). Auch scheint die Risikoeinschätzung mit ansteigendem Alter nach oben zu gehen. Während es bei den jungen Anlegern (18 bis 39 Jahre) lediglich 47 Prozent sind, halten fast 64 Prozent der über 60-Jährigen Immobilienfonds für riskant.

Quelle: Pressemitteilung AXA Investment Managers

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