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NRW rechnet mit 50 Millionen Euro Rückzahlung von Kohle-Subventionen

Archivmeldung vom 17.06.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.06.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Die Landesregierung NRW kann erstmals mit Rückzahlungen von Subventionen von dem Essener Steinkohle-Unternehmen RAG rechnen.

Nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post (Samstagausgabe) wird in der Vorlage für die Kabinettsklausur am Montag darauf verwiesen, dass mit wenigstens 50 Millionen Euro zu rechnen seien, die die RAG auf Grund gestiegener Preise für Import-Kohle zurückzahlen müsse. Diese Summe stammt aus den Berechnungen für 2006 und soll den Haushalt 2007 entlasten. Hintergrund: Der Staat gleicht mit den Subventionen die Differenz zwischen dem Weltmarktpreis für Steinkohle und den vielfach höheren Förderkosten deutscher Steinkohle aus. Steigt der Weltmarktpreis, wird die Differenz kleiner und es kommt zur Rückzahlung.

Quelle: Pressemitteilung Rheinische Post

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