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Staatshilfe für Wirtschaft hellt Stimmung auf

Archivmeldung vom 11.11.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.11.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Die Konjunkturaussichten für Deutschland haben sich im November nach Einschätzung von Experten gebessert. Die jüngst beschlossenen staatlichen Hilfen bringen offenbar Vertrauen nach der Finanzkrise zurück.

Das staatliche Rettungspaket für Banken und das Konjunkturprogramm hellen die Konjunkturerwartungen in Deutschland leicht auf. Das vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) ermittelte Stimmungsbarometer liegt im November bei minus 53,5 Punkten - im Vergleich zum Vormonat ein Plus von 9,5 Punkten. Für den Index werden knapp 300 Analysten und institutionelle Anleger befragt.

Der Aufwärtstrend stelle teilweise eine Korrektur zum Vormonat dar, teilte das ZEW am Dienstag mit. Im Oktober waren die Erwartungen angesichts der Finanzkrise überraschend deutlich eingebrochen. "Von dem gemeinsamen Vorgehen der Regierungen und Zentralbanken scheinen die Experten eine Milderung des Konjunkturabschwungs zu erhoffen", teilte ZEW-Präsident Wolfgang Franz mit. 

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