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Berlin lehnt Bahn-Privatisierung ab

Archivmeldung vom 24.07.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.07.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Auch die Landesregierung am Sitz der Deutschen Bahn wendet sich gegen die Privatisierung des Unternehmens. Dem Tagesspiegel (Mittwochausgabe) sagte Berlins Wirtschaftssenator Harald Wolf (Linke):

"Ich lehne den Börsengang ab, weil Ziel der Bahn nicht die Befriedigung der Bedürfnisse von Aktionären und Anlegern sein kann. Sondern Ziel der Bahn muss es sein, ein optimales Verkehrsangebot zu liefern." Brandenburg hat eine ähnliche Haltung. Die Deutsche Bahn ist mit rund 20.000 Beschäftigten der mit Abstand größte Arbeitgeber der Berliner Wirtschaft und damit bedeutsam für die gesamte Region.

Quelle: Pressemitteilung Der Tagesspiegel

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