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Ex-WestLB-Chef Fischer auch als RWE-Aufsichtsrat unter Druck

Archivmeldung vom 28.07.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.07.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Nach seiner Ablösung als WestLB-Vorstandschef verstärkt sich der Druck auf Thomas Fischer, als Aufsichtsratschef beim Essener Energiekonzern RWE zurückzutreten. "Ich denke, dass sich das mit dem Aufsichtsratsmandat von Herrn Fischer bald erledigt haben wird", sagte der Düsseldorfer Oberbürgermeister Joachim Erwin der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe).

Die Landeshauptstadt ist selbst Aktionär beim Essener Versorger. Fischers Mandat im RWE-Kontrollgremium sei zwar offiziell an seine Person gebunden und nicht an seine bisherige Funktion als WestLB-Chef, schreibt die Zeitung. Andererseits sei der Platz im Aufsichtsrat von den Vertretern der kommunalen Aktionäre sozusagen an die Bank abgetreten worden. Fischers Mandat als RWE-Aufsichtsratschef gilt noch bis 2011.

Quelle: Pressemitteilung Rheinische Post

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