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Hauspreise im Euroraum weiter gesunken

Archivmeldung vom 04.04.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.04.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
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Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Die Hauspreise im Euroraum sind zuletzt weiter gesunken. Im vierten Quartal 2023 gingen sie im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal um 1,1 Prozent zurück, teilte die EU-Statistikbehörde Eurostat am Donnerstag mit. In der EU stieg der Hauspreisindex (HPI) dagegen um 0,2 Prozent. Im dritten Quartal 2023 waren die Hauspreise im Euroraum und in der EU um 2,2 Prozent bzw. 1,1 Prozent gesunken.

Von den Mitgliedstaaten, für die Daten vorliegen, verzeichneten im vierten Quartal 2023 acht Mitgliedstaaten einen jährlichen Rückgang der Hauspreise und achtzehn verzeichneten einen jährlichen Anstieg. Die stärksten Rückgänge wurden in Luxemburg (-14,4 Prozent), Deutschland (-7,1 Prozent) und Finnland (-4,4 Prozent) beobachtet, während die höchsten Anstiege in Polen (+13,0 Prozent), Bulgarien (+10,1 Prozent) und Kroatien (+9,5 Prozent) registriert wurden. Gegenüber dem Vorquartal sanken die Hauspreise in elf Mitgliedstaaten, blieben unverändert in einem (Italien) und stiegen in vierzehn Mitgliedstaaten. Die stärksten Rückgänge wurden in Frankreich (-2,7 Prozent), Lettland (-2,5 Prozent) sowie Dänemark und Schweden (jeweils -2,3 Prozent) beobachtet, während die höchsten Anstiege in Polen (+4,8 Prozent), Kroatien (+3,4 Prozent) und Irland (+3,0 Prozent) registriert wurden, so die Statistiker.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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