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Finanzexperte Burghof: Kein Börsen-Crash wegen Terror in Paris zu befürchten

Archivmeldung vom 14.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Kurstafel in der Hamburger Börse
Kurstafel in der Hamburger Börse

Foto: Urheber
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Anders als nach den Terroranschlägen vom 11.Septembr 2001 in den USA sind aus Sicht des Banken- und Finanzwissenschaftlers Prof. Dr. Hans-Peter Burghof (Universität Hohenheim) wegen der Anschläge in Paris am kommenden Montag keine Verwerfungen an den Börsen zu erwarten.

"So traurig es ist: Solche Attentate sind seit den Anschlägen vom 11. September 2001 an den Börsen schon eingepreist. Ich glaube deshalb nicht, dass es nach dem Terror von Paris am kommenden Montag zu einem Börsencrash kommt", sagte Burghof gegenüber der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Aus Börsensicht hätten "die Anschläge von 2001 damals eine völlig neue Sicht auf die Welt und die grundsätzlichen Möglichkeiten des Terrors eröffnet." Die Attentate von Paris seien schrecklich, führten aber aus Börsensicht nicht zu grundsätzlich neuen Einschätzungen.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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