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Erwerbstätigenquote der 65- bis 69-Jährigen deutlich gestiegen

Archivmeldung vom 27.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In Deutschland ist die Erwerbstätigenquote der 65- bis 69-Jährigen zwischen 2005 und 2015 von 6,5 % auf 14,5 % gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden anlässlich des Internationalen Tages der älteren Menschen meldet, hat sich der Anteil der Erwerbstätigen somit mehr als verdoppelt.

Der EU-weite Vergleich auf Basis von Eurostat-Daten zeigt, dass in anderen EU-Staaten noch deutlich häufiger nach Erreichen des 65. Lebensjahres gearbeitet wird: Die höchsten Erwerbstätigenquoten unter den 65- bis 69-Jährigen wiesen 2015 Estland (29,3 %), Schweden (21,6 %) und das Vereinigte Königreich (21,2 %) auf.

Im EU-Durchschnitt arbeiteten 2015 noch 11,7 % der 65- bis 69-Jährigen. Der Anteil hat sich seit 2005 (8,8 %) um rund drei Prozentpunkte erhöht. Dabei verzeichneten einige EU-Staaten in diesem Zeitraum, ebenso wie Deutschland, deutliche Zuwächse.

Dazu gehörten zum Beispiel Schweden (+ 8 Prozentpunkte) und das Vereinigte Königreich (+ 7 Prozentpunkte). Hingegen war in mehreren Ländern mit bislang vergleichsweise hohen Quoten ein deutlicher Rückgang zu beobachten, so zum Beispiel in Portugal (- 10 Prozentpunkte) und Rumänien (- 8 Prozentpunkte).

Quelle: Statistisches Bundesamt (ots)

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