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Nur jeder zehnte Betrieb hat in der Krise Mitarbeiter entlassen

Archivmeldung vom 02.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Nur jeder zehnte Betrieb in Deutschland hat in der Wirtschaftskrise Mitarbeiter entlassen. Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf einen Bericht des Instituts für Arbeitsmarktforschung (IAB).

Das Forschungsinstitut der Bundesagentur für Arbeit hat in einer repräsentativen Studie bis Ende Juni 8000 Betriebe nach ihren Reaktionen auf die Krise befragt. Lohnkürzungen setzte ebenfalls nur jedes zehnte Unternehmen (12 Prozent) durch. 39 Prozent aller Betriebe sahen sich insgesamt von der Krise betroffen, sieben Prozent existenziell gefährdet. Das Instrument der Kurzarbeit nutzten 17 Prozent der Betriebe, einen Einstellungsstopp verhängten rund vier von fünf Betrieben (83 Prozent), berichtet die Zeitung. Die Wirtschaftskrise betrifft laut IAB-Umfrage vor allem den produzierenden Sektor. Dort ist jeder zweite Betrieb von der Krise betroffen.

Quelle: Rheinische Post

 

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