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DAX im Minus - Commerzbank-Umstrukturierung enttäuscht Anleger

Archivmeldung vom 29.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Am Donnerstag hat der DAX nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 10.405,54 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,31 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.

An der Spitze der Kursliste standen die Papiere von RWE, BASF und der Deutschen Bank entgegen dem Trend im Plus. Die Aktien der Commerzbank, der Deutschen Lufthansa und von Fresenius rangierten am Ende der Kursliste. Anleger reagierten offenbar enttäuscht auf die Ankündigung der Commerzbank, in den kommenden Jahren im Rahmen eines Umbaus 9.600 Vollzeitstellen abbauen zu wollen. Insgesamt würden sich die Kosten der Restrukturierung auf rund 1,1 Milliarden Euro belaufen, weshalb das Unternehmen vorerst keine weiteren Dividendenzahlungen vornehmen werde. Die neue Strategie soll am Freitag beschlossen werden.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagnachmittag etwas stärker. Ein Euro kostete 1,12 US-Dollar (+0,12 Prozent).

Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 1.317,99 US-Dollar gezahlt (-0,30 Prozent). Das entspricht einem Preis von 37,73 Euro pro Gramm.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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