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DIW-Chef erwartet "goldene Lohnjahre"

Archivmeldung vom 30.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Michael Staudinger / pixelio.de
Bild: Michael Staudinger / pixelio.de

Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, begrüßt die jüngsten Tarifabschlüsse im Öffentlichen Dienst und der Chemieindustrie und sieht "goldene Lohnjahre" für die Arbeitnehmer in Deutschland. "Langfristig gesehen sind die aktuellen Lohnabschlüsse außergewöhnlich hoch. Es ist ein guter und sinnvoller Aufholprozess", sagte Fratzscher der "Bild".

Er entschädige die Arbeitnehmer für 15 Jahre Lohn-Zurückhaltung. Fratzscher betonte, "2015 und 2016 werden für die Arbeitnehmer goldene Lohnjahre. Denn: Ihnen bleibt nach Abzug der Inflation vom Gehaltsplus deutlich etwas übrig." Nach Einschätzung des DIW-Chefs werden die Reallöhne in diesem Jahr "um etwas über zwei Prozent" steigen. Im kommenden Jahr werde das Reallohnplus bei "knapp zwei Prozent" liegen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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