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US-Börsen uneinheitlich - Powell beruhigt Anleger

Archivmeldung vom 04.04.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.04.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Screenshot Youtube Video: "US Close 10 July 19: US stocks finish mixed" / Eigenes Werk

Die US-Börsen haben sich am Mittwoch uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 39.127 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.211 Punkten 0,1 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 16.277 Punkten 0,2 Prozent fester. Nachdem sich Marktteilnehmer am Dienstag angesichts eines anhaltend widerstandsfähigen Arbeitsmarktes sich besorgt gezeigt hatten, dass die US-Zentralbank Federal Reserve den Leitzins für längere Zeit auf einem hohen Niveau halten könnte, wirkten am Mittwoch Äußerungen von Fed-Chef Jerome Powell beruhigend. Dieser hatte wiederholt, dass er damit rechne, dass der Leitzins im Laufe des Jahres gesenkt werden dürfte. Er verwies auf ein solides Wachstum, einen starken Arbeitsmarkt und eine Inflation, die sich auf einem manchmal holprigen Weg nach unten bewege. 

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte unterdessen stärker. Ein Euro kostete am Mittwochabend 1,0834 US-Dollar (+0,56 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9231 Euro zu haben. 

Der Goldpreis zeigte sich fester, am Abend wurden für eine Feinunze 2.298,10 US-Dollar gezahlt (+0,77 Prozent). Das entspricht einem Preis von 68,19 Euro pro Gramm. 

Der Ölpreis stieg ebenfalls: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 89,45 US-Dollar, das waren 53 Cent oder 0,6 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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