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Weil: Niedersachsen hält sich aus Alltagsarbeit bei VW raus

Archivmeldung vom 14.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Daniel Gast / pixelio.de
Bild: Daniel Gast / pixelio.de

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil will sich als Mit­eigentümer von Volkswagen aus der Alltagsarbeit des Autoherstellers heraushalten. Dem Nachrichtenmagazin Focus sagte Weil, der auch Auf­­­­­sichts­­­­­rat bei Volkswagen ist: "Das Ziel, viele Jobs zu erhalten, ist nur zu er­reichen, wenn der Konzern wettbewerbsfähig und effizient ist."

Daher mische sich das Land nicht in das operative Geschäft bei dem Unternehmen ein. Weil reagierte damit auf Vorwürfe, wonach Niedersachsen sich selbst einem wirt­schaftlich not­wendigen Stellenabbau bei dem angeschlagenen Hersteller wider­setzen würde.

Zugleich dämpfte Weil die Hoffnung von verärgerten Anlegern auf Schaden­­­­­­­ersatz. Es sei keineswegs eindeutig, dass Volkswagen seine Mitteilungspflicht gegenüber der Börse im Abgasskandal verletzt habe.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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