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Opel-Aufsichtsrat wehrt sich gegen neuen Sparkurs

Archivmeldung vom 11.11.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.11.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Im Aufsichtsrat der deutschen General-Motors-Tochter Opel regt sich Widerstand gegen den vom US-Konzern geforderten Sparkurs.

"Die Opel- Beschäftigten haben wie kaum eine andere Belegschaft in den vergangenen Jahren verzichtet", sagte der Frankfurter IG Metall-Bezirksleiter Armin Schild, der im Aufsichtsrat von Opel sitzt, dem Tagesspiegel (Mittwochausgabe). An den Vereinbarungen mit GM Europa werde nicht gerüttelt. "Der Zukunftsvertrag bei Opel ist wirksam in Kraft. Es wird keine einseitigen Beiträge der Opel-Beschäftigten geben."

Betriebsrat und IG Metall kritisieren, dass GM Belastungen und Gewinne zugunsten des US-Geschäfts verschiebe. Dreistellige Millionengewinne der Marke Chevrolet in Europa würden dem US-Geschäft zugeschlagen, dreistellige Millionenverluste von Saab in den USA dagegen dem Europa-Geschäft.

Quelle: Der Tagesspiegel

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