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Schweiz: Preise im Januar gesunken

Archivmeldung vom 12.02.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.02.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: wrw / pixelio.de
Bild: wrw / pixelio.de

Die Preise in der Schweiz sind im Januar 2013 um durchschnittlich 0,3 Prozent gesunken. Als Hauptgrund nannte das Schweizer Bundesamt für Statistik den Winterausverkauf bei Textilien. Nahrungsmittel und Hotelübernachtungen seien in der Eidgenossenschaft im ersten Monat des laufenden Jahres hingegen teurer geworden. Die Preise für Inlandsgüter stiegen im Vergleich zum Vormonat um 0,2 Prozent, während die Preise für Importgüter um 1,5 Prozent zurückgingen.

Zudem wurde der Warenkorb auf Grundlage der jährlich durchgeführten Haushaltsbudget-Erhebung im Januar neu gewichtet, die Anpassungen fallen allerdings relativ gering aus: Der Anteil für Wohnen und Energie am Haushaltsbudget beträgt nach 26,16 nun 25,37 Prozent und ist damit weiterhin der größte Posten. Die Kosten für Gesundheitspflege werden nun mit 15,39 Prozent gewichtet, nachdem sie zuvor zu 14,63 Prozent in den Warenkorb eingegangen waren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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