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Kraftfahrzeuggewerbe rechnet 2010 mit dem Ende der Rabattschlacht beim Autokauf

Archivmeldung vom 02.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Das Kraftfahrzeuggewerbe rechnet 2010 mit dem Ende der Rabattschlacht beim Autokauf. Nach dem Auslaufen der Abwrackprämie müsse sich der Kunde wieder auf Normalpreise einstellen, sagte der Sprecher des Zentralverbandes des deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (ZdK), Ulrich Köster, der "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstagausgabe).

"Die Rabattschraube ist in diesem Jahr sicherlich überdreht worden." Das Preisniveau beim Autokauf werde sich daher auf Normalmaß einpendeln.

Die Abwrackprämie sei für die Autobranche ein großer Erfolg gewesen, betonte Köster. "Unser Verband hat nicht damit gerechnet, dass die Prämie voll ausgeschöpft würde." 2010 werde es sicherlich eine Konsolidierung des Marktes geben, "aber die Dramatik, die da von manchem verbreitet wird, kann ich nicht nachvollziehen". Sein Verband rechne mit 2,8 Millionen Neuzulassungen im kommenden Jahr, was leicht unter dem Normalmaß von drei Millionen liege. Zugleich sei klar, dass 2010 "das Service-Geschäft besonders wichtig werden wird".

Große Einbußen bei Werkstätten und Gebrauchwagenhändlern wegen der Abwrackprämie habe der ZdK in diesem Jahr nicht festgestellt: "Nach unseren Zahlen ist das Werkstattgeschäft stabil, und beim Handel mit Gebrauchtwagen lagen wir im Juli lediglich 1,1 Prozent unter dem Vorjahresniveau", so Köster.

Quelle: Saarbrücker Zeitung

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