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Evonik will mehr sparen und prüft Stellenabbau

Archivmeldung vom 12.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Essener Chemie- und Energiekonzern Evonik will wettbewerbsfähiger werden. "Bis zum Jahr 2012 wollen wir weitere 500 Millionen Euro sparen, und zwar nachhaltig. Das wird nicht ohne Verzicht auf Aufgaben gerade im Verwaltungsbereich einhergehen", sagte Evonik-Chef Klaus Engel der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"

Es sei aber noch zu früh zu sagen, wie viele Stellen in Deutschland wegfallen werden. Bereits in diesem Jahr werde der Konzern über 300 Millionen Euro sparen, und damit mehr als geplant.

Die Lage in der wichtigsten Sparte von Evonik, der Chemie (früher: Degussa), beginne sich zu stabilisieren. "Aber auf niedrigem Niveau", so Engel. "Die Anzahl unserer Mitarbeiter in Kurzarbeit ist  von 3700 in der Spitze auf weniger als die Hälfte zurückgegangen."  Durch Kurzarbeit habe Evonik allein im ersten Halbjahr 15 Millionen Euro an Personalkosten gespart.

Quelle: Rheinische Post

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