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Wirtschaftsnahes Institut unterstützt schärfere Regeln für Firmenübernahmen

Archivmeldung vom 08.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Michael Hüther (2017)
Michael Hüther (2017)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Agenda 2010: Michael Hüther im Tagesgespräch am 07.03.2017"

Der Chef des wirtschaftsnahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, unterstützt die Pläne der Bundesregierung zur Verschärfung der Außenwirtschaftsverordnung. "Investoren aus dem Ausland unter besondere Beobachtung der Wirtschaftspolitik zu stellen, widerspricht eigentlich den Grundsätzen offener Märkte", sagte IW-Chef Hüther der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

"Allerdings besteht gerade mit Blick auf Staaten, die Marktwirtschaft und Kapitalismus nur selektiv nutzen und nicht in eine demokratische Verfassungsordnung eingebunden sind, doch besonderer Handlungsbedarf", sagte Hüther. Das Paradebeispiel hierfür sei die Volksrepublik China. Die Forderung nach ausgewogeneren, faireren Bedingungen "ist gut, aber natürlich naiv, gerade im Fall China", sagte Hüther.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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