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Kaum Digitalvorstände in Deutschlands größten Konzernen

Archivmeldung vom 10.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Fragezeichen, Anonym, Unbekannt, Schatten, Spion & Silouette (Symbolbild)
Fragezeichen, Anonym, Unbekannt, Schatten, Spion & Silouette (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Das Thema Digitalisierung ist in den Führungsgremien der größten deutschen Unternehmen immer noch schwach verankert. Nur sechs von 30 deutschen DAX-Konzernen haben formell einen sogenannten Chief Digital Officer (CDO) mit übergeordneter Verantwortung ernannt, berichtet der Focus.

Auf Vorstandsebene gibt es einzig bei Heidelbergcement einen derartigen Digitalisierungsbeauftragten. Fünf weitere Unternehmen, darunter BASF, Merck und Eon, haben unterhalb des Vorstands einen solchen Posten geschaffen. In den meisten Fällen wird die Digitalisierung bisher aber dezentral in den einzelnen Geschäftsbereichen vorangetrieben. Die Hauptaufgabe der "CDOs" besteht in der Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie und deren Umsetzung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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