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DAX freundlich - Energiepreise uneinheitlich

Archivmeldung vom 08.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
DAX, Börse, Kurse (Symbolbild)
DAX, Börse, Kurse (Symbolbild)

Foto: Dontworry
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zum Wochenstart hat der DAX zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 13.687,69 Punkten berechnet, 0,84 Prozent über Freitagsschluss.

Europaweit waren Papiere von Einzelhändlern, Finanzierungsservices und Betriebsstoffen am stärksten gefragt. Gegen den Trend mit Abschlägen abgestoßen wurden Aktien im Bereich Gesundheit und Telekommunikation. Im DAX konnte sich aber auch die Telekom bis kurz vor Handelsende leicht im Plus halten, im Minus waren zu diesem Zeitpunkt Deutsche Post, Bayer, beide Fresenius-Titel und Infineon.

Die Energiepreise zeigten am Montag keine klare Richtung: Gas zur Lieferung im September kostete am Nachmittag 193 Euro pro Megawattstunde und damit zwei Prozent weniger als am Freitag. Das impliziert aber immer noch einen Verbraucherpreis von mindestens rund 26 bis 30 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben, hinzu kommt bald noch die geplante Gasumlage.

Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 95,73 US-Dollar, das waren 81 Cent oder 0,9 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagnachmittag stärker. Ein Euro kostete 1,0220 US-Dollar (+0,4 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9785 Euro zu haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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