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Gesetzliche Kassen kalkulieren mit höheren Beiträgen ab 2026

Archivmeldung vom 09.10.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.10.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Einwanderer (Symbolbild) Bild: Shutterstock (Symbolbild) /Reitschuster / Eigenes Werk
Einwanderer (Symbolbild) Bild: Shutterstock (Symbolbild) /Reitschuster / Eigenes Werk

BILD berichtet, dass gesetzlich Versicherte ab 2026 mit steigenden Beiträgen rechnen müssen. Die Redaktion stellt Modellrechnungen für verschiedene Haushalte vor und verweist auf politische Debatten über Belastungsgrenzen.

Nach Darstellung der Zeitung ergeben sich die Aufschläge aus höheren Ausgaben in Gesundheit und Pflege sowie aus demografischem Druck. Für Singles, Alleinerziehende und Familien variieren die Mehrbelastungen je nach Einkommen und Kinderzahl. In der Politik wird darüber gestritten, wie stark Steuerzuschüsse und Effizienzprogramme den Anstieg dämpfen können. Arbeitgeber mahnen Planungssicherheit an, Sozialverbände warnen vor Zusatzbelastungen für Geringverdiener.

Im Fokus stehen zusätzlich Strukturreformen bei Klinikfinanzierung, Arzneimittelpreisen und Digitalisierung. Entscheidend wird, ob es gelingt, Versorgungsqualität zu sichern und Kostenpfade zu stabilisieren, ohne die Beitragszahler dauerhaft zu überfordern.

Quelle: ExtremNews


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