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CDU Ruhr-Chef Oliver Wittke: EU leistet Starthilfe für den Regionalzug RRX

Archivmeldung vom 05.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Rhein-Ruhr-Express: Designstudie an einem eurobahn-Triebwagen.
Rhein-Ruhr-Express: Designstudie an einem eurobahn-Triebwagen.

Foto: Wdwdbot
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der geplante Regionalschnellzug Rhein-Ruhr-Express (RRX) erhält offenbar Starthilfe von der Europäischen Union. Wie der Sprecher der CDU-Bundestagsabgeordneten im Revier, Oliver Wittke, mitteilt, soll der sechsgleisige Ausbau der Strecke zwischen Duisburg und Düsseldorf ins EU-Programm "Transeuropäisches Verkehrsnetz" aufgenommen werden. "Damit bestehen erstmals Zugänge zu EU-Fördermitteln für das Herzstück des RRX", sagte der Vorsitzende der CDU Ruhr der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ.

Außerdem steht laut Wittke die zweite Finanzierungsvereinbarung zum RRX zwischen der Bahn und dem Bund kurz vor der Unterschrift. In der Folge stünden 200 Millionen Euro für Arbeiten am Hauptbahnhof Dortmund sowie für das Teilstück Köln-Mülheim/Langenfeld-Berghausen zur Verfügung. Der CDU-Politiker und frühere NRW-Verkehrsminister fordert die Aufnahme eines weiteren Gleis-Abschnitts in die Finanzierungsvereinbarung: den zwischen Mülheim-Styrum und Mülheim Hauptbahnhof. "Dann kommen wir mit diesem Maßnahmenpaket der Realisierung des RRX einen riesengroßen Schritt näher", sagte Wittke.

Finanzierungsvereinbarung für Rhein-Ruhr-Express steht

Die Vorbereitungen für das regionale Schienenverkehrsprojekt Rhein-Ruhr-Express (RRX) haben eine weitere Hürde genommen. "Der Bund und das Land NRW werden noch vor Weihnachten eine Finanzierungsvereinbarung zugunsten des Projektes treffen. Der Bund lässt über das Land 200 Millionen Euro in das Projekt fließen", sagte der Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete Thomas Jarzombek (CDU) der "Rheinischen Post". Damit sei konkret der Ausbau des Dortmunder Bahnhofes sowie der Bahnstrecke Düsseldorf-Köln sichergestellt. Er "gehe davon aus, dass bei diesen beiden Teilprojekten die Ausschreibung im neuen Jahr stattfindet und dann der Bau beginnen kann".

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung - Rheinische Post (ots)

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