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Klett-Verlag will Wörterbuch-Geschäft von Langenscheidt kaufen

Archivmeldung vom 04.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Das Klett-Haus in Stuttgart von der Ernst Klett Aktiengesellschaft
Das Klett-Haus in Stuttgart von der Ernst Klett Aktiengesellschaft

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Stuttgarter Klett-Gruppe will das Wörterbuch- und Sprachlerngeschäft des Münchner Langenscheidt-Verlags übernehmen. Nach Informationen der "Welt am Sonntag" wurde der "mittelbare Erwerb wesentlicher Vermögensteile von Langenscheidt" durch Klett beim Bundeskartellamt angemeldet.

Sprecher beider Verlage bestätigten zwar Gespräche zwischen der Klett-Verlagstochter Pons und Langenscheidt. Einzelheiten könnten angesichts des laufenden Kartellverfahrens aber nicht genannt werden. Während sich Langenscheidt mit seinen gelb eingebundenen Wörterbüchern als Marktführer in Deutschland bezeichnet, sehen Branchenkenner eine etwa gleichstarke Position bei Pons mit den hellgrünen Büchern. Über Jahrzehnte gab es heftige Konkurrenz zwischen den Wörterbuchverlagen. Online-Übersetzer wie Google sorgen derzeit aber für einen Marktumbruch.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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