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IG Metall rückt von Vier-Tage-Woche ab

Freigeschaltet am 27.05.2025 um 06:42 durch Sanjo Babić
Sorgen die Gewerkschaften seit Jahren für eine Lohnsklaverei in Deutschland? (Symbolbild)
Sorgen die Gewerkschaften seit Jahren für eine Lohnsklaverei in Deutschland? (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Die IG Metall will sich vorerst nicht mehr aktiv für die Einführung einer Vier-Tage-Woche einsetzen. Der "Bild" sagte die Gewerkschaftsvorsitzende Christiane Benner: "Eine Vier-Tage-Woche mit vollem Lohnausgleich steht aktuell nicht auf der gewerkschaftlichen Forderungsliste."

Das mache sie aber nicht weniger sinnvoll, so Benner: "Wir spüren gerade in vielen Betrieben die angespannte wirtschaftliche Situation. Es sind die Arbeitgeber, die deshalb die Arbeitszeit verkürzen - auf Kosten der Beschäftigten."

Benner forderte die neue Bundesregierung zu mehr Investitionen in den Wirtschaftsstandort Deutschland und Entlastungen der Beschäftigten auf. Es brauche "schnell Investitionen von der Politik, Entlastung der Bürger und Standorttreue von den Unternehmen. Wie wir das zügig hinkriegen, muss im Mittelpunkt der Debatte stehen", sagte die Gewerkschaftschefin der "Bild".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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