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FDP-Haushaltsexperte Fricke fordert Regierung zur Offenlegung von Opel-Gutachten auf

Archivmeldung vom 24.07.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.07.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Vorsitzende des Haushaltsausschusses des Bundestages, Otto Fricke (FDP), fordert die Bundesregierung auf, ein internes Gutachten zum Opel-Verkauf unverzüglich offenzulegen.

"Es geht um mehrere Milliarden Euro Steuergeld. Die Öffentlichkeit hat ein Recht auf maximale Information", sagte Fricke der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Der Bundesregierung liegt ein Gutachten der Investmentbank Lazard vor, in dem die Angebote von Magna, Ripplewood und BAIC für den Autobauer Opel verglichen werden. Eine Sprecherin des Bundeswirtschaftministeriums dementierte gegenüber der Zeitung, dass in diesem Gutachten auch Empfehlungen formuliert sind: "Das Gutachten ist eine reine Synopse, das die Angebote vergleicht. Es enthält keine Wertung."  Fricke bezweifelt das. "Für eine reine Synopse brauche ich keinen Gutachter. Das hätte die Bundesregierung auch selbst gekonnt."

Quelle: Rheinische Post

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