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Arag-Versicherung will im Ausland wachsen

Archivmeldung vom 06.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
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Die Arag-Versicherung will in den nächsten Jahren um ein Viertel wachsen. "Wir sind jetzt bei etwa 1,5 Milliarden Euro Beitragseinnahmen, 2020 wollen wir bei zwei Milliarden Euro stehen", sagte Arag-Chef Paul-Otto Faßbender der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". "Im Rechtsschutzgeschäft wollen wir von 750 Millionen auf rund 1,1 Milliarden Euro wachsen."

Dabei setzt Arag auf Auslands-Expansion: "Wir sind klar darauf fokussiert, vor allem im Ausland zu wachsen", sagte Faßbender. Derzeit mache die Arag bereits 32 Prozent ihres Geschäftes im Ausland, der Anteil werde wachsen - auch weil der deutsche Markt ausgereizt ist: "Der deutsche Rechtsschutzmarkt ist gesättigt. Da findet ein teurer Verdrängungswettbewerb statt. Teilweise gilt das auch für andere Versicherungssparten", sagte Faßbender.

Zum vergangenen Geschäftsjahr sagte der Arag-Chef: "Wir kommen wohl besser raus, als wir ursprünglich gedacht hatten. Die Erhöhung der Anwalts- und Notargebühren hat uns weniger geschadet, als wir zunächst angenommen hatten."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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