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FDP-Vize Brüderle zur neu entfachten Debatte über das VW-Gesetz

Archivmeldung vom 24.07.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.07.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der FDP-Vizevorsitzende Rainer Brüderle hat nach der angekündigten Fusion von VW und Porsche ein Ende des VW-Gesetzes gefordert.

"Das VW-Gesetz ist nicht zeitgemäß, bleibt ein ordnungspolitischer Sündenfall und gehört endlich abgeschafft", sagte er dem Berliner "Tagesspiegel" (Samstag-Ausgabe). Die Regelung einer 20-prozentigen Sperrminorität für das Land Niedersachsen passe nicht zu einer modernen Wirtschaftsstruktur. "Da auf nationaler Ebene aber leider keine Ordnungspolitik mehr gemacht wird und auch keine Lösung in Sicht ist, richtet sich die Hoffnung hier auf die europäischen Behörden."

Quelle: Der Tagesspiegel

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