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Verbraucherschützer fordert Internet-Pranger für Finanzberatung

Archivmeldung vom 06.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
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Der neue Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbands, Klaus Müller, fordert einen Internet-Pranger für Finanzberatungen. "Die Bürger wollen sich im Internet informieren, von den Erfahrungen anderer Anleger profitieren", sagte Müller der "Bild-Zeitung". "Eine solche Plattform kann Teil des neuen Finanzmarktwächters sein. Ziel ist mehr Schutz der Verbraucher, bevor der Schaden eintritt."

Nach den Vorstellungen Müllers sollen Verbraucher eine Falschberatung bei der Geldanlage künftig der Verbraucherzentrale melden. Die werden den Fall prüfen und im Internet veröffentlichen. Als Vorbild nannte Müller das Internetportal "lebensmittelklarheit.de". Der Verbraucherschützer will darüber hinaus das Thema Datensicherheit im Stundenplan der Schulen verankern. "Es ist überfällig, Themen wie Internet und Datensicherheit mehr in den Schulunterricht zu integrieren. Das interessierte die Kinder mehr als manches aus dem Mittelalter", sagte der Verbraucherschützer der "Bild".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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