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Zeitung: Verkauf von Blohm+Voss bringt Thyssen 100 Millionen Euro

Archivmeldung vom 12.12.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.12.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Logo der Blohm + Voss Shipyards GmbH
Logo der Blohm + Voss Shipyards GmbH

Der Verkauf der Hamburger Traditionswerft Blohm+Voss ist abgeschlossen: Am Wochenende sind die Verträge mit dem britischen Finanzinvestor Star Capital Partners unterschrieben worden. Nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" (12. Dezember 2011) könnte ThyssenKrupp Marine Systems mit dem Verkauf rechnerisch rund 100 Millionen Euro erzielen.

Allerdings sollen nur 30 Millionen Euro in bar fließen. Hinzu kommen 30 Millionen Euro an Unterauslastungskosten der Werft, die ThyssenKrupp nun nicht mehr selbst verbuchen muss. Zudem wird es künftig eine Gewinnbeteiligung geben, von der sich der Konzern rund 40 Millionen Euro erhofft. Vorstandschef Heinrich Hiesinger treibt seit Monaten den Verkauf einzelner Sparten voran. Die Einnahmen kann der Konzern gut gebrauchen, denn vor rund einer Woche hatten die Essener von massiven Verlusten berichtet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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