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Gewerkschaft NGG will über 8,50 Euro Mindestlohn

Archivmeldung vom 08.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Rainer Aschenbrenner / pixelio.de
Bild: Rainer Aschenbrenner / pixelio.de

Nach der Gewerkschaft Verdi will auch die Gewerkschaft Nahrung Genussmittel Gaststätten (NGG) einen Mindestlohn von mehr als 8,50 Euro pro Stunde. Der "Bild-Zeitung" sagte die NGG-Vorsitzende Michaela Rosenberger, die 8,50 Euro seien nicht ausreichend: "Das ist immer noch ein niedriger Lohn, der es kaum ermöglicht, von seiner Hände Arbeit zu leben."

Verdi-Chef Frank Bsirske hatte vor dem Jahreswechsel gefordert, der Mindestlohn müsse mittelfristig auf zehn Euro pro Stunde steigen. Gleichzeitig kritisierte die NGG-Chefin, mögliche Stellenstreichungen wegen des Mindestlohns lägen im verfehlten Geschäftsmodell der einzelnen Arbeitgeber begründet. Auch in Nachbarländern habe es keine großen Arbeitsplatzverluste gegeben, sagte Rosenberger. "Sie haben positive Erfahrungen mit dem Mindestlohn gemacht, sonst wäre er längst abgeschafft."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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