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Gutachtenaffäre: IB-Chef Maas beklagt Rufschädigung durch "falsche Vorwürfe"

Archivmeldung vom 11.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Investitionsbank Sachsen-Anhalt
Investitionsbank Sachsen-Anhalt

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Chef der Investitionsbank (IB) Sachsen-Anhalt, Manfred Maas, wertet die Debatte über millionenschwere Beraterverträge der Landesregierung als rufschädigend. "Durch falsche Vorwürfe wird nun Reputation zerstört", sagte Maas im Interview mit der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung. Es gebe in der öffentlichen Wahrnehmung einen "Reputationsschaden" sowohl für seine Bank als auch für das hallesche Wirtschaftsinstitut ISW.

In der sogenannten Gutachtenaffäre geht es unter anderem um eine millionenschwere wissenschaftliche Begleitung des Finanzministeriums, wozu über die IB das ISW beauftragt wurde. "Ich finde es sehr fragwürdig, dass auf erste Prüfberichte des Rechnungshofes, die längst von Ministerien widerlegt worden sind, Anschuldigungen erhoben werden", sagte Maas dem Blatt.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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