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Bundesanwaltschaft klagt Tschetschenen wegen Attentatsplänen an

Archivmeldung vom 03.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Die Bundesanwaltschaft hat offenbar Anklage gegen einen Tschetschenen wegen Attentatsplänen in Deutschland erhoben. Er soll einen Mordanschlag auf einen tschetschenischen Regimekritiker geplant haben, berichtet der "Spiegel" unter Berufung auf eigene Informationen.

Demnach werden dem 47-Jährigen unter anderem die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat sowie Verstöße gegen das Waffengesetz sowie vorgeworfen. Er soll sich zudem bereit erklärt haben, einen Mord zu begehen.

Das Attentat sollte sich dem Bericht zufolge gegen einen 27-jährigen Aktivisten richten. Dieser lebte als Asylbewerber in Bayern. Laut "Spiegel" geht die Bundesanwaltschaft davon aus, dass es sich um einen staatlichen Mordauftrag handelte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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